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Ratgeber Umzugswagen richtig beladen

Ein Umzug erfordert viel Planung. Das eigene Hab und Gut einfach in die nächstbeste Kiste zu verstauen, führt in der Regel nur zu einem großen Chaos. Doch nicht allein das richtige Packen der Kisten macht den Unterschied:

Auch das Verstauen der Möbel und Kartons im Umzugswagen erfordert viel mehr als das einfache Reintragen der Gegenstände. Es ist völlig gleich, ob man nur in die übernächste Straße zieht oder gleich an den Freeman Lake in Kanada: Wer den Umzugswagen richtig packt, spart Arbeit, Zeit und Ärger.
Durch intelligentes Packen des Umzugswagens wird das Raumangebot optimal genutzt und es lässt sich die eine oder andere Fahrt einsparen. Zudem verhindert man durch das richtige Anordnen und dem richtigen Schutz der Möbel, dass beim Transport im Umzugswagen Packstücke Schaden erleiden. Alles hat sicheren Halt. Zu guter Letzt sollte man auch die gesetzlichen Vorschriften der Ladungssicherung nicht ausser Acht lassen, aus gutem Grund.

Das wird für den Umzug gebraucht

Neben dem Zügelwagen benötigt man natürlich ausreichend viele Zügelkisten. Diese sollte man besser nicht zu schwer packen.
Statt die traditionellen Umzugskartons oder Bananenschachteln zu verwenden, empfehlen wir lieber die stabile und ökologische LeihBOX für den leichten Umzug. Und lieber ein paar Faltboxen mehr nutzen, um den Trägern das Leben nicht zu schwer zu machen. Zudem können zu schwere Kartons weniger gut im Umzugswagen verstaut werden.
Für zerbrechliche Gegenstände empfiehlt sich Luftpolsterfolie und Seidenpapier.
Für die Möbel braucht es viele Umzugsdecken – entweder sogenannte Packdecken oder auch normale Wolldecken oder Bettwäsche, die man im Haushalt hat. Inzwischen kann man auch Umzugsdecken günstig mieten.

Gegenstände wie Glasoberflächen und lackierte Flächen blieben so vor Kratzern geschützt. Aus diesem Grund sollten bei den Möbeln auch alle Griffe und Schlüssel abgemacht werden und in einer eigenen Box oder Tüte aufbewahrt werden. Schrankgriffe können beim Umzug nicht nur andere Möbelstücke zerkratzen oder beschädigen, sie können auch leicht abbrechen.
 
Stehende Möbelstücke sowie flache Gegenstände an der Seite des Umzugswagens sollten zusätzlich durch spezielle Bindegurte gehalten werden, welche in jedem Baummarkt zu bekommen sind oder beim Umzugswagen-Vermieter mitgemietet werden können.

Arbeitshandschuhe für die Umzugshelfer sind nicht nur beim Tragen hilfreich, sondern schützen auch vor Verletzungen durch scharfe Möbelecken.

Eine Sackkarre oder ein Transportroller für schwere Möbelstücke und insbesondere die Waschmaschine schont zudem die Rücken der Umzugshelfer und sollte daher auf keinen Fall fehlen. Zum einfacheren Transport können auch Tragegurte verwendet werden.

Selbstverständlich dürfen auch die geeigneten Umzugshelfer nicht fehlen. Bei diesen sollte darauf geachtet werden, dass sie keine gesundheitlichen Probleme und Rückenbeschwerden haben, da das Gewicht des Umzugsgutes sehr belastend sein kann.

Nicht selten lohnt sich beim Raus- und Reintragen das Bilden einer Kette. Auf diese Weise verläuft die Arbeit schonender und es wird nicht aneinander vorbei gearbeitet.

Zum Packen des Umzugswagens wählt man eine Person aus. Diese muss in der Lage sein, immer den Überblick zu behalten und muss kommunizieren können, welche Möbel- oder Packstücke benötigt werden, um effizient packen zu können.

Für die Helfer sollten in jedem Fall ein paar Leckereien und ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt werden. Das erhöht die Motivation. 
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Transportroller von LeihBOX für einen leichten Transport beim Umzug.
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Die neue LeihBOX vereinfacht den Umzug.

Gut gepackt ist halb umgezogen

Beim Packen des Umzugswagens gibt es eine ganz klare Reihenfolge:

Zuerst werden die LeihBOXen verstaut, die Möbel kommen dagegen zum Schluss.

Bei den Kisten sollten die schwereren nach unten kommen, da diese hierdurch eine gute Unterlage für die leichteren Kisten bilden.

Sind alle Umzugskisten verstaut, geht es an die Möbel. Auch hier gibt es wieder eine sinnvolle Reihenfolge:

Zuerst verstaut man die gut stapelbaren Möbelstücke, die meistens rechteckig sind. Hierzu gehören beispielsweise Kommoden, Kühlschränke, Waschmaschinen und Hängeschränke. Am besten gut verpackt und geschützt in Umzugsdecken zum mieten.

Danach sollten die höheren Möbelstücke in den Umzugswagen verstaut werden. Zu diesen gehören insbesondere Hochschränke, Sofas sowie Kleiderschränke. Zum Platzsparen werden diese hochkant aufgestellt werden.

Danach folgen die Packstücke, die sich in der Regel schlecht stapeln lassen und daher viel Raum einnehmen (zum Beispiel Tisch und Stühle). Hier finden sich häufig größere Zwischenräume, welche durch kleinere Gegenstände und Bettzeug befüllt werden können.

Die Matratzen werden idealerweise zwischen den Schränken eingeräumt, sodass diese noch einen zusätzlichen Schutz erhalten. Allgemein gilt bei den Möbeln: Je weiter hinten diese in die Wohnung eingeräumt werden sollen, desto später sollten diese in den Umzugswagen verstaut werden. So erspart man sich das Tragen der Möbel durch die bereits eingerichtete Wohnung.






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